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Weil wir Euch so gern haben

Scorecards für alle!

Um Retz den Status des besten österreichischen Discgolfparcours zu erhalten (Poliz.eu-Studie aller österreischischen Kurse anhand von 7 repräsentativen Spielern) haben wir endlich die langersehnten Scorecards fertigen lassen. Im praktischen und formschönen Format A6, doppleseitig 4C bedruckt, 250g mit Schutzlack, klar strukturiert, mit allen wichtigen Daten und Fakten und Platz für die grauenhaften Scores von Dir und deinen 5 schlechtesten Freunden.

Ein one-size-fits-all Plan für den beliebten 18-Lochkurs und die anfängerfreundliche 9-Loch-Variante. Und jetzt das beste zuerst: Die Scorecards sind kostenlos am Clubgelände erhältlich. In unserer großzügigen Art und Weise sind sie in den 5€ Tagesgebühr enthalten. Wer will kann sich nach der Runde auch gleich einen Filter draus bauen. Aber nicht davor.

Wegen der NADA und so...

Zusätzliches Hole am Retzer Fixparcour freigespielt

Die Wiederauferstehung eines Klassikers

Nach einigen Jahren der Vergessenheit möchten wir rechtzeitig vor unserem AHT-Tourstop einen Klassiker wiederentdecken:
Dornröschen, die kurze aber auch oft schmerzhafte Bahn zwischen 12 und 13. Ab sofort für alle mutigen Ritter wieder bespielbar.
In guter Retzer Manier ganz einfach auf einen Kübel. Und nur für Kenner. Denn eingezeichnet ist die Bahn weder auf den neuen Scorecards noch auf der Wandtafel.
Viel Spaß beim Wiederentdecken.

Dafür sind wir 900 km gefahren?

Scheisswetter bei der Bern Open

Schweiß Stinkt!Als einzige österreichische Vertreter beim Swisstour Finale am Berner Gurten haben Barbie und Porno-Ken sich den weiten Weg ins Land der vielen Sprachen durchgekämpft. Und dann die herbe Enttäuschung. Scheisswetter. Temperaturen unter 10 Grad (vermutlich Celsius) und von leicht bedeckt bis starker Regen war eigentlich alles vertreten was das Discgolferherz wettertechnisch nicht höher schlagen lässt. Dennoch konnten der schöne Parcours und vor allem TD Tinus Freundlichkeit die unangenehmen Faktoren gut kompensieren. Spielerisch ein sehr anspruchsvoller Kurs mit teilweise echt guten Gegnern. Und sehr viele Liebe im Detail, von den Coursemaps bis hin zur Verpflegung und den riesigen Berner Golfschirmen. Bemerkenswerte Beobachtung: Von der Organisation sind uns die Schweizer weit überlegen. Wie beim Uhrenbauen.
Und: Die spielen tatsächlich in unterschiedlichen Kategorien. Und wer in einer Altersgruppe drinsteckt zählt woanders nicht mit. Faszinierend. Seis drum: Ein nettes Wochenende wars allemal, obwohl wir über 2 Liter Öl in den bei Porsche entwickelten Motor nachfüllen mußten. Deutsche Qualität ist auch nicht mehr was sie mal war. Selbst in einem Volvo.

Faszinierende Entdeckung

Retzer Parcour voller praktischer Motorradständer

Wie unsere wachsame Crew letztes Wochenende bemerken konnte ist der Retzer Parcour voller praktischer Motorradständer, die es müden Trialfahrern erlauben, ihre betagten oder lädierten Maschinen ohne Verwendung des wackligen Ständers standsicher und aufrecht zu verwahren (Merke: liegende Maschinen saufen grauenhaft ab; Vollgelaufenes Kurbewellengehäuse und so. fragt dazu Philipp. Oder Clemens. Der damals 2 Kilometer hinter einem Auto den Bock trockengeschleppt hat; das war ein Spaß).

 

Jedenfalls: Das ist ein echt toller disziplinenübergreifender Synergieeffekt.

Wunderbar.

 

So sollte Discgolf sein

Schweizer Präzision in entspanntem italienischen Ambiente

So sollte Discgolf sein

Noch ein paar letzte Sonnenstrahlen und nocheinmal kurzes Hosen Wetter in toscanischer Ruhe eines Golfplatzes klingt nicht nur spannend, sondern ist es auch und zieht jedes Jahr Golfer aus aller Herren Länder nach Montecatini Terme. Schöner Kurs, dank der schweizer Organisation hinter dem chaotischen italoamerikanischen Schokoladen-TD auch gut organisiert, der Gesamteindruck bleibt positiv. Und das auch für die POLIZ.EU. Platz 3 für Babsi bei AmWomen, Platz 4 bei den Herren für Clemens in der wichtigsten, heiß umkämpften Klasse AM1 (siehe auch das Photo vom Finale mit den 3 Erstplatzierten).
Dennoch: 15 min Fußweg vom Parkplatz zum Tournament Center und ein 40 minütig zu spätes Eintreffen des italienischen Organisationskommittes beim Playersdinner ist dann doch etwas merkwürdig. Aber Kurs und Wetter haben das starke österreichische Team (Wender 5., Seper 4., Brunner 4. in ihren Klassen) wohl allemal entschädigt.

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